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Jahresbericht und neue Präsidentin
Die diesjährige Mitgliederversammlung fand schriftlich statt, die Wahlen und Abstimmungen konnten online oder per Post vorgenommen werden. Die Mitgliederversammlung wurde ergänzt durch eine Informationsveranstaltung per Videokonferenz.
Das Jahr 2020 wurde von der Corona-Pandemie und – aus unserer Perspektive – von der ersten Absage der Winterthurer Musikfestwochen überschattet. Ein Sommer ohne das Altstadtfestival – für viele Beteiligte sehr schmerzhaft. Ein grosser Dank gebührt daher allen Personen und Institutionen, die die Musikfestwochen in diesem schwierigen Jahr begleitet und unterstützt haben. Das ist nicht selbstverständlich.
Es war aber auch nicht alles schlecht. Mit den Musiksalztagen und dem Kulturstadtlabor gab es immerhin einen kurzen Kultursommer mit Musikfestwochen-Beteiligung. Und dank Solidaritätsaktionen, Digitalisierungsprojekten, Lager-Umzug und Wechseln im Büroteam lief auch abseits der Bühnen einiges.
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An der MV wurde Anina Ljaskowsky zur neuen Präsidentin des Vereins Winterthurer Musikfestwochen gewählt. Bereits seit Herbst 2016 ist Anina fester Teil der Musikfestwochen-Familie: Sie war in der Projektgruppe zur Einführung der Schlemmerei aktiv und hat diese von 2017 bis 2019 betreut. Seit März 2019 ist sie Vorstandsmitglied. Anina ist zudem Mitinitiantin und im Vorstand des Kulturstadtlabors. Die 36-Jährige arbeitet als Projektleiterin in der Veranstaltungsbranche und lebt in Winterthur. Vorstand und Büroteam freuen sich sehr, mit Anina eine kompetente, engagierte und erfahrene Person als neue Vereinspräsidentin gewonnen zu haben.
Anina Ljaskowsky tritt die Nachfolge von Andreas Gröber an, der nach fünf Jahren Präsidium – und insgesamt neun Jahren als Vorstandsmitglied – aus dem Musikfestwochen-Vorstand austritt. Wir sagen: Danke, lieber Andi.