Die Multiinstrumentalistin reflektiert in ihren Songs die Gesellschaft und sich selbst, das alles verpackt in grossen Melodien und fesselnden Live-Performances.
«Ich singe, wie ich spreche, und schreibe, was ich meine.» – und genau das tut sie mit der Verträumt- und Verspieltheit ihrer Bedroom-Tunes verdammt gut.
Mit wütend wummernden Gitarren, engagierten Texten, stakkatohaftem Gesang setzt sich das britische Quintett für ein gesellschaftliches Miteinander ein.
Songs mit einem Hauch Nullerjahren-Feeling und darüber eine zerbrechlich fragile Stimme, Jasmine.4.t lässt dich nicht kalt und berührt mit ihrer Musik.
«Ich will nicht nur deine Side B*tch sein. Ich bleib lieber ganz allein.» aus dem viralen Hit ist klar: Diese Künstlerin steht für kompromisslose Authentizität.
Eine Künstlerin, die grosse Romantik mit der Ehrlichkeit des Moments verbindet und daraus theatralische Drama-Pop-Songs entstehen lässt: Das ist Luvcat.
MOIRA bringt die lyrische Sensibilität und OTRAVA die mitreissende Energie, das ganze verschmelzt zu einem ganz eigenen Sound, der bewegt und ansteckt.
Genreübergreifend wird alles munter durcheinandergewirbelt, bis ein komplexes, eigensinniges Gebräu entsteht, so in etwa müsste man ihren Sound beschreiben.
Bittersüsssaure Ohrwürmer mit Gitarren-Twist und schleppend treibenden Drums kombiniert TTSSFU gekonnt mit einer Unheimlichkeit die an The Cure erinnert.